Entspannung ist gesund
Tai Chi, Yoga, Autogenes Training oder doch lieber Meditation oder ein Waldspaziergang? Mit welcher Technik entspannen Sie am Besten?
Gerade in einer hektischen Zeit ist Entschleunigen und „Abefahre“ immer wichtiger. Der Körper braucht nach jeder Anspannung eine Phase der Entspannung. Dasselbe gilt auch für den Geist. Bleibt die Anspannung über einen längeren Zeitraum bestehen, so kann dies zu Verspannungen führen.
Dies wiederum ist oft Ursache für zahlreiche Beschwerden, angefangen von Unlust, Reizbarkeit, Konzentrationsmangel, zu hohem Blutdruck bis hin zu Kopfschmerzen, Migräne, Übersäuerung und Muskelverspannungen.
Die Auswahl der möglichen Beschwerden ist gross und oft ist ein direkter Zusammenhang und damit die Ursache gar nicht mehr so offensichtlich erkennbar. Ruhe und Stille sind besonders währen eines Heilungsprozesses wichtige Begleiter.
Am Besten baut man sich diese Elemente aber schon in gesunden Tagen fest in seinen Alltag ein.
Dazu gibt es viele Möglichkeiten und es muss nicht immer ein Termin ausser Haus sein. Es genügt, sich zuhause für ein paar Minuten ins stille Kämmerlein zurückzuziehen, oder sich in der Mittagspause auf eine ruhige Bank in der Natur zu setzen. Einige bewusste, tiefe Atemzüge und einen Moment der inneren Stille kann vor vielem Unheil bewahren und stärkt die Gesundheit.
Bauen Sie diese kleinen Pausen möglichst fest und wann immer möglich in Ihren Alltag ein.
Der Wert von Entspannung und Sammlung war besonders in östlichen Kulturen schon seit jeher bekannt und darauf basieren viele verschiedene Methoden. Dazu kamen neue Erkenntnisse wie Autogenes Training, EFT, Visualisieren, bis hin zu Mentaltraining und Hypnose-Therapie.